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Zwischen Schuld und Sehnsucht: Eine verbotene Liebe im Schatten von Paris
Barnes and Noble
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Zwischen Schuld und Sehnsucht: Eine verbotene Liebe im Schatten von Paris in Chattanooga, TN
Current price: $10.99

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Zwischen Schuld und Sehnsucht: Eine verbotene Liebe im Schatten von Paris in Chattanooga, TN
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Es gibt Geschichten, die sich nicht mit dem Verstand erfassen lassen, sondern mit jenem geheimen Sinn, der zwischen Erinnerung und Traum liegt. Die vorliegenden Seiten gehören zu diesen Geschichten. Sie sprechen von einer Liebe, die zugleich Befreiung und Gefangenschaft ist. Eine Liebe, die uns zwingt, über unsere eigenen Grenzen hinauszugehen und uns dennoch an die Schuld erinnert, die wir alle in uns tragen. Der Ort dieser Geschichte, Paris, ist mehr als eine Kulisse: Er ist eine innere Landschaft. In seinen Straßen, Cafés und Theatern spiegeln sich die Seelen der Figuren, die nicht einfach Figuren bleiben, sondern uns selbst werden. Es gibt kein reines Glück, so sagen diese Seiten, und vielleicht liegt gerade darin ihre Wahrheit. Das Erinnern, das niemals vergeht. Das Begehren, das sich nicht stillstellen lässt. Und der Schmerz, der in beidem wohnt, wie eine unausweichliche Melodie. Wenn wir uns dem Text hingeben, finden wir nicht die Lösung, sondern die Erfahrung. Eine Erfahrung, die uns verändert. Denn die Fragen, die hier gestellt werden, sind auch die unseren: Wer sind wir, wenn wir lieben? Was bleibt, wenn die Zeit uns trennt? Und was bedeutet es, nicht vergessen zu können?
Dies ist keine einfache Geschichte. Aber sie ist notwendig.
Dies ist keine einfache Geschichte. Aber sie ist notwendig.
Es gibt Geschichten, die sich nicht mit dem Verstand erfassen lassen, sondern mit jenem geheimen Sinn, der zwischen Erinnerung und Traum liegt. Die vorliegenden Seiten gehören zu diesen Geschichten. Sie sprechen von einer Liebe, die zugleich Befreiung und Gefangenschaft ist. Eine Liebe, die uns zwingt, über unsere eigenen Grenzen hinauszugehen und uns dennoch an die Schuld erinnert, die wir alle in uns tragen. Der Ort dieser Geschichte, Paris, ist mehr als eine Kulisse: Er ist eine innere Landschaft. In seinen Straßen, Cafés und Theatern spiegeln sich die Seelen der Figuren, die nicht einfach Figuren bleiben, sondern uns selbst werden. Es gibt kein reines Glück, so sagen diese Seiten, und vielleicht liegt gerade darin ihre Wahrheit. Das Erinnern, das niemals vergeht. Das Begehren, das sich nicht stillstellen lässt. Und der Schmerz, der in beidem wohnt, wie eine unausweichliche Melodie. Wenn wir uns dem Text hingeben, finden wir nicht die Lösung, sondern die Erfahrung. Eine Erfahrung, die uns verändert. Denn die Fragen, die hier gestellt werden, sind auch die unseren: Wer sind wir, wenn wir lieben? Was bleibt, wenn die Zeit uns trennt? Und was bedeutet es, nicht vergessen zu können?
Dies ist keine einfache Geschichte. Aber sie ist notwendig.
Dies ist keine einfache Geschichte. Aber sie ist notwendig.

















