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Suizidgedanken bei HIV-infizierten Personen in S�dafrika
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Suizidgedanken bei HIV-infizierten Personen in S�dafrika in Chattanooga, TN
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Suizidgedanken bei HIV-infizierten Personen in S�dafrika in Chattanooga, TN
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Weltweit sind Selbstmord und HIV/AIDS nach wie vor zwei der größten Probleme im Gesundheitswesen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo etwa 85 % aller Selbstmorde begangen werden. Jedes Jahr sterben mehr als 800.000 Menschen durch Selbstmord; das entspricht etwa einem Todesfall alle 40 Sekunden, und die WHO schätzt, dass die Sterberate bis 2020 auf einen Todesfall alle 20 Sekunden ansteigen wird. HIV/AIDS-Patienten in Südafrika haben ein höheres Suizidrisiko als die allgemeine Bevölkerung und eine erhöhte Häufigkeit und Schwere von Suizidgedanken, abhängig von den verschiedenen Stadien der HIV-Erkrankung. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Suizidrate und HIV in Südafrika festgestellt, aber aufgrund der Knappheit empirischer Daten bleibt dieser Zusammenhang unklar. Selbstmord bei HIV-infizierten Personen ist multifaktoriell. Trotz der Einführung der antiretroviralen Therapie (ART) ist die Selbstmordrate bei HIV-infizierten Personen immer noch mehr als dreimal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung. Obwohl die internationalen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Selbstmord und HIV/AIDS unterschiedlich sind, liefern die Ergebnisse überzeugende Belege dafür, dass das Selbstmordrisiko untersucht und so früh wie möglich eingegriffen werden sollte.
Weltweit sind Selbstmord und HIV/AIDS nach wie vor zwei der größten Probleme im Gesundheitswesen, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, wo etwa 85 % aller Selbstmorde begangen werden. Jedes Jahr sterben mehr als 800.000 Menschen durch Selbstmord; das entspricht etwa einem Todesfall alle 40 Sekunden, und die WHO schätzt, dass die Sterberate bis 2020 auf einen Todesfall alle 20 Sekunden ansteigen wird. HIV/AIDS-Patienten in Südafrika haben ein höheres Suizidrisiko als die allgemeine Bevölkerung und eine erhöhte Häufigkeit und Schwere von Suizidgedanken, abhängig von den verschiedenen Stadien der HIV-Erkrankung. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Suizidrate und HIV in Südafrika festgestellt, aber aufgrund der Knappheit empirischer Daten bleibt dieser Zusammenhang unklar. Selbstmord bei HIV-infizierten Personen ist multifaktoriell. Trotz der Einführung der antiretroviralen Therapie (ART) ist die Selbstmordrate bei HIV-infizierten Personen immer noch mehr als dreimal so hoch wie in der Allgemeinbevölkerung. Obwohl die internationalen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Selbstmord und HIV/AIDS unterschiedlich sind, liefern die Ergebnisse überzeugende Belege dafür, dass das Selbstmordrisiko untersucht und so früh wie möglich eingegriffen werden sollte.

















