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Gesellschaften im Vergleich: Forschungen aus Sozial- und Geschichtswissenschaften
Barnes and Noble
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Gesellschaften im Vergleich: Forschungen aus Sozial- und Geschichtswissenschaften in Chattanooga, TN
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Der Band versammelt Arbeiten einer interdisziplinären Forschergruppe zum
Historisch-sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsvergleich
, die sich an der Humboldt-Universität zu Berlin konstituiert hat. Fünf - in der Vergleichsforschung keineswegs selbstverständliche - Charakteristika sind es, welche das theoretisch-methodische Profil dieser Gruppe ausmachen. Dazu gehören zum einen der Vergleich nicht nur nationaler Gesellschaften, sondern ganzer Zivilisationen, zum anderen die Ergänzung des komparativen Forschungsansatzes um die historische Prozeßanalyse. Besondere Aufmerksamkeit gilt des weiteren dem kognitiven Wandel in verschiedenen Nationen und Zivilisationen sowie den Zusammenhängen, die zwischen Ideen, Diskursen oder kollektiven Identitäten und Prozessen sozialen Wandels bestehen. Dabei dient der Vergleich nicht allein dem Aufweis globaler Muster, sondern vorzugsweise der differenzierenden Herausarbeitung je besonderer Entwicklungspfade einzelner Gesellschaften. Schließlich wird der klassische Ansatz komparativer Gegenüberstellung von Nationen oder Zivilisationen ergänzt durch die Erforschung der zwischen ihnen bestehenden Transfer-, Austausch- oder Rezeptionsbeziehungen.
Historisch-sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsvergleich
, die sich an der Humboldt-Universität zu Berlin konstituiert hat. Fünf - in der Vergleichsforschung keineswegs selbstverständliche - Charakteristika sind es, welche das theoretisch-methodische Profil dieser Gruppe ausmachen. Dazu gehören zum einen der Vergleich nicht nur nationaler Gesellschaften, sondern ganzer Zivilisationen, zum anderen die Ergänzung des komparativen Forschungsansatzes um die historische Prozeßanalyse. Besondere Aufmerksamkeit gilt des weiteren dem kognitiven Wandel in verschiedenen Nationen und Zivilisationen sowie den Zusammenhängen, die zwischen Ideen, Diskursen oder kollektiven Identitäten und Prozessen sozialen Wandels bestehen. Dabei dient der Vergleich nicht allein dem Aufweis globaler Muster, sondern vorzugsweise der differenzierenden Herausarbeitung je besonderer Entwicklungspfade einzelner Gesellschaften. Schließlich wird der klassische Ansatz komparativer Gegenüberstellung von Nationen oder Zivilisationen ergänzt durch die Erforschung der zwischen ihnen bestehenden Transfer-, Austausch- oder Rezeptionsbeziehungen.
Der Band versammelt Arbeiten einer interdisziplinären Forschergruppe zum
Historisch-sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsvergleich
, die sich an der Humboldt-Universität zu Berlin konstituiert hat. Fünf - in der Vergleichsforschung keineswegs selbstverständliche - Charakteristika sind es, welche das theoretisch-methodische Profil dieser Gruppe ausmachen. Dazu gehören zum einen der Vergleich nicht nur nationaler Gesellschaften, sondern ganzer Zivilisationen, zum anderen die Ergänzung des komparativen Forschungsansatzes um die historische Prozeßanalyse. Besondere Aufmerksamkeit gilt des weiteren dem kognitiven Wandel in verschiedenen Nationen und Zivilisationen sowie den Zusammenhängen, die zwischen Ideen, Diskursen oder kollektiven Identitäten und Prozessen sozialen Wandels bestehen. Dabei dient der Vergleich nicht allein dem Aufweis globaler Muster, sondern vorzugsweise der differenzierenden Herausarbeitung je besonderer Entwicklungspfade einzelner Gesellschaften. Schließlich wird der klassische Ansatz komparativer Gegenüberstellung von Nationen oder Zivilisationen ergänzt durch die Erforschung der zwischen ihnen bestehenden Transfer-, Austausch- oder Rezeptionsbeziehungen.
Historisch-sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsvergleich
, die sich an der Humboldt-Universität zu Berlin konstituiert hat. Fünf - in der Vergleichsforschung keineswegs selbstverständliche - Charakteristika sind es, welche das theoretisch-methodische Profil dieser Gruppe ausmachen. Dazu gehören zum einen der Vergleich nicht nur nationaler Gesellschaften, sondern ganzer Zivilisationen, zum anderen die Ergänzung des komparativen Forschungsansatzes um die historische Prozeßanalyse. Besondere Aufmerksamkeit gilt des weiteren dem kognitiven Wandel in verschiedenen Nationen und Zivilisationen sowie den Zusammenhängen, die zwischen Ideen, Diskursen oder kollektiven Identitäten und Prozessen sozialen Wandels bestehen. Dabei dient der Vergleich nicht allein dem Aufweis globaler Muster, sondern vorzugsweise der differenzierenden Herausarbeitung je besonderer Entwicklungspfade einzelner Gesellschaften. Schließlich wird der klassische Ansatz komparativer Gegenüberstellung von Nationen oder Zivilisationen ergänzt durch die Erforschung der zwischen ihnen bestehenden Transfer-, Austausch- oder Rezeptionsbeziehungen.

















