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fotoform: Fotografische Ausstellungspraktiken nach 1945
Barnes and Noble
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fotoform: Fotografische Ausstellungspraktiken nach 1945 in Chattanooga, TN
Current price: $80.00

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fotoform: Fotografische Ausstellungspraktiken nach 1945 in Chattanooga, TN
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Die Publikation diskutiert die Genese von fotoform, 1949 gegrundet, und ihren Einfluss auf die fotografischen Ausstellungspraktiken nach 1945. Von den ersten Ausstellungen bis zur "photokina" und "subjektiven fotografie" werden Fotografien, Displays und organisatorische Kontexte untersucht. Nachdem sich die sechs Fotografen Peter Keetman, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz, Toni Schneiders, Otto Steinert und Ludwig Windstosser auf Ausstellungen begegnet waren, grundeten sie die Arbeitsgemeinschaft fotoform. Ihr Ziel: sich untereinander auszutauschen und Fotoausstellungen anders als bisher zu gestalten. Anhand einzelner Beispiele aus den 18 Ausstellungsbeteiligungen werden die komplexen Verflechtungen mit der Kulturpolitik der Besatzungsmachte, westeuropaischen Fotogruppen sowie der Fotoindustrie analysiert. Die Grundlage bildet Archivmaterial aus den Nachlassen der beteiligten Akteure und Institutionen, wobei insbesondere den Installationsfotografien eine zentrale Rolle zukommt. Die Untersuchung erweitert das Verstandnis der Nachkriegsfotografie und der Entwicklung der Ausstellungspraktiken in Deutschland.
Die Publikation diskutiert die Genese von fotoform, 1949 gegrundet, und ihren Einfluss auf die fotografischen Ausstellungspraktiken nach 1945. Von den ersten Ausstellungen bis zur "photokina" und "subjektiven fotografie" werden Fotografien, Displays und organisatorische Kontexte untersucht. Nachdem sich die sechs Fotografen Peter Keetman, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz, Toni Schneiders, Otto Steinert und Ludwig Windstosser auf Ausstellungen begegnet waren, grundeten sie die Arbeitsgemeinschaft fotoform. Ihr Ziel: sich untereinander auszutauschen und Fotoausstellungen anders als bisher zu gestalten. Anhand einzelner Beispiele aus den 18 Ausstellungsbeteiligungen werden die komplexen Verflechtungen mit der Kulturpolitik der Besatzungsmachte, westeuropaischen Fotogruppen sowie der Fotoindustrie analysiert. Die Grundlage bildet Archivmaterial aus den Nachlassen der beteiligten Akteure und Institutionen, wobei insbesondere den Installationsfotografien eine zentrale Rolle zukommt. Die Untersuchung erweitert das Verstandnis der Nachkriegsfotografie und der Entwicklung der Ausstellungspraktiken in Deutschland.

















