Es gibt eine allgemein akzeptierte Ansicht, dass Himmelsobjekte aus im Raum verteiltem Material im Prozess seiner Konzentration gebildet werden, d.h. Himmelsobjekte werden aufgrund eines externen Faktors gebildet. Dies ist die orthodoxe Auffassung vom Prozess der Objektbildung. Sie ist in der Literatur weit verbreitet und wird von allen Forschern ausnahmslos vertreten. Aber eine andere, entgegengesetzte Variante der Erklärung der Erscheinung der Objekte ist objektiv möglich. Himmelsobjekte bilden sich aus der Substanz, die sich ursprünglich in ihnen befand. Und das ist nur möglich, wenn die gesamte Substanz eines Himmelskörpers zunächst in seinem Kern konzentriert war, der sich nach und nach auflöste und die Kerne der nachfolgenden Hierarchien bildete, von denen die letzte ein chemisches Element ist. Für diese Erklärung der Entstehungsweise von Himmelskörpern gibt es keine Befürworter, und in der Literatur findet sich kein einziges Wort über diesen Prozess. Das Weltmodell, das auf der Grundlage der internen Entstehungsmethode von Himmelskörpern aufgebaut ist, unterscheidet sich grundlegend von dem allgemein akzeptierten Weltmodell.