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Die europaisch-amerikanischen Beziehungen unter US-Prasident Trump: Eine Bilanz mit Politikempfehlungen

Die europaisch-amerikanischen Beziehungen unter US-Prasident Trump: Eine Bilanz mit Politikempfehlungen in Chattanooga, TN

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Mit Beginn der Prasidentschaft Donald J. Trumps, der den aussenpolitischen Konsens fruherer US-Administrationen kurzerhand aufgekundigt hat, scheint es im Vergleich zu Exprasident George W. Bush nochmals eine Steigerung des damaligen transatlantischen Zerwurfnisses uber den Irakkrieg 2003 zu geben: Zunachst einmal waren es nur die Streitigkeiten uber eine - aus US-Sicht - gerechte Lastenteilung in der NATO, die allerdings schon unter Trumps Amtsvorgangern angemahnt worden war, wenngleich nicht in diesem Tonfall und in dieser Intensitat. Hinzu kommt inzwischen das Unverstandnis auf EU-Seite, was Donald Trumps einseitige Aufkundigung des Atomabkommens mit dem Iran anbelangt. Viele weitere Beispiele konnten noch angeführt werden. Im Hinblick auf den Erhalt des "Iran-Atomdeals" zeigt sich die Europaische Union diesmal jedoch als Ganzes fest entschlossen, Amerika die Stirn zu bieten, wenn es sein muss auch zum eigenen wirtschaftlichen Nachteil. So stellt sich die Frage: "Schlagt jetzt die Stunde Europas?". Die Gelegenheit zur Erlangung grosserer Unabhangigkeit und Eigenstandigkeit der EU gegenuber den USA ist gunstiger denn je, so hat es zumindest den Anschein. Indes bleibt offen, ob das europaische Ansinnen letztlich zum Erfolg führt. Vor diesem Hintergrund hat sich die KFIBS-Forschungsgruppe "USA/Transatlantische Beziehungen/NATO" zum Ziel gesetzt, in einer gemeinsamen Forschungsgruppenstudie der Entwicklung der europaisch-amerikanischen Beziehungen unter US-Prasident Donald Trump auf den Grund zu gehen. Dabei sollen verschiedene thematisch relevante Fragen geklart werden, um zu wissenschaftlich gehaltvollen Erkenntnissen zu gelangen; auch Politikempfehlungen sind vorgesehen.
Mit Beginn der Prasidentschaft Donald J. Trumps, der den aussenpolitischen Konsens fruherer US-Administrationen kurzerhand aufgekundigt hat, scheint es im Vergleich zu Exprasident George W. Bush nochmals eine Steigerung des damaligen transatlantischen Zerwurfnisses uber den Irakkrieg 2003 zu geben: Zunachst einmal waren es nur die Streitigkeiten uber eine - aus US-Sicht - gerechte Lastenteilung in der NATO, die allerdings schon unter Trumps Amtsvorgangern angemahnt worden war, wenngleich nicht in diesem Tonfall und in dieser Intensitat. Hinzu kommt inzwischen das Unverstandnis auf EU-Seite, was Donald Trumps einseitige Aufkundigung des Atomabkommens mit dem Iran anbelangt. Viele weitere Beispiele konnten noch angeführt werden. Im Hinblick auf den Erhalt des "Iran-Atomdeals" zeigt sich die Europaische Union diesmal jedoch als Ganzes fest entschlossen, Amerika die Stirn zu bieten, wenn es sein muss auch zum eigenen wirtschaftlichen Nachteil. So stellt sich die Frage: "Schlagt jetzt die Stunde Europas?". Die Gelegenheit zur Erlangung grosserer Unabhangigkeit und Eigenstandigkeit der EU gegenuber den USA ist gunstiger denn je, so hat es zumindest den Anschein. Indes bleibt offen, ob das europaische Ansinnen letztlich zum Erfolg führt. Vor diesem Hintergrund hat sich die KFIBS-Forschungsgruppe "USA/Transatlantische Beziehungen/NATO" zum Ziel gesetzt, in einer gemeinsamen Forschungsgruppenstudie der Entwicklung der europaisch-amerikanischen Beziehungen unter US-Prasident Donald Trump auf den Grund zu gehen. Dabei sollen verschiedene thematisch relevante Fragen geklart werden, um zu wissenschaftlich gehaltvollen Erkenntnissen zu gelangen; auch Politikempfehlungen sind vorgesehen.

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