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Carl Schmitts Kulturkritik der Moderne: Text, Kommentar und Analyse der "Schattenrisse" des Johannes Negelinus
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Carl Schmitts Kulturkritik der Moderne: Text, Kommentar und Analyse der "Schattenrisse" des Johannes Negelinus in Chattanooga, TN
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Der junge Gerichtsreferendar Carl Schmitt veröffentlichte im Jahre 1913 unter
dem Pseudonym „Johannes Negelinus" in einem Straßburger Verlag die „Schattenrisse". Sie enthalten zwölf Kurzportraits, die in teilweise ironisch-polemischer Zuspitzung, meist aber in absichtsvoll banaler Wiedergabe mit Literatur, Wissenschaft und Politik der Jahrhundertwende ins Gericht gehen. Die im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels" als Reiselektüre empfohlene, jedoch bis heute nahezu unbeachtet gebliebene Schrift existiert nur in wenigen Exemplaren und wird mit dem vorliegenden Band wieder zugänglich gemacht. Der vollständige Text der Erstausgabe der „Schattenrisse" wird hier zeilengenau wiedergegeben.
dem Pseudonym „Johannes Negelinus" in einem Straßburger Verlag die „Schattenrisse". Sie enthalten zwölf Kurzportraits, die in teilweise ironisch-polemischer Zuspitzung, meist aber in absichtsvoll banaler Wiedergabe mit Literatur, Wissenschaft und Politik der Jahrhundertwende ins Gericht gehen. Die im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels" als Reiselektüre empfohlene, jedoch bis heute nahezu unbeachtet gebliebene Schrift existiert nur in wenigen Exemplaren und wird mit dem vorliegenden Band wieder zugänglich gemacht. Der vollständige Text der Erstausgabe der „Schattenrisse" wird hier zeilengenau wiedergegeben.
Der junge Gerichtsreferendar Carl Schmitt veröffentlichte im Jahre 1913 unter
dem Pseudonym „Johannes Negelinus" in einem Straßburger Verlag die „Schattenrisse". Sie enthalten zwölf Kurzportraits, die in teilweise ironisch-polemischer Zuspitzung, meist aber in absichtsvoll banaler Wiedergabe mit Literatur, Wissenschaft und Politik der Jahrhundertwende ins Gericht gehen. Die im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels" als Reiselektüre empfohlene, jedoch bis heute nahezu unbeachtet gebliebene Schrift existiert nur in wenigen Exemplaren und wird mit dem vorliegenden Band wieder zugänglich gemacht. Der vollständige Text der Erstausgabe der „Schattenrisse" wird hier zeilengenau wiedergegeben.
dem Pseudonym „Johannes Negelinus" in einem Straßburger Verlag die „Schattenrisse". Sie enthalten zwölf Kurzportraits, die in teilweise ironisch-polemischer Zuspitzung, meist aber in absichtsvoll banaler Wiedergabe mit Literatur, Wissenschaft und Politik der Jahrhundertwende ins Gericht gehen. Die im „Börsenblatt des deutschen Buchhandels" als Reiselektüre empfohlene, jedoch bis heute nahezu unbeachtet gebliebene Schrift existiert nur in wenigen Exemplaren und wird mit dem vorliegenden Band wieder zugänglich gemacht. Der vollständige Text der Erstausgabe der „Schattenrisse" wird hier zeilengenau wiedergegeben.

















