Alles begann mit einer Wanderung im Gebirge. Karla, eine junge Frau und ihr Kollege Alex gönnen sich einen Tag Auszeit von einem Kongress. Urplötzlich gerieten sie in ein Unwetter, dass die zwei und die anderen von der Außenwelt abschnitt. Die Wege wurden unpassierbar, der Strom fiel aus, die Seilbahn fuhr nicht mehr. Alle Verbindungen zur Außenwelt waren gekappt .Aus einem batteriebetriebenen Kofferradio erfuhren sie von den verheerenden Auswirkungen eines Bergrutsches. Sie saßen in der Beiz fest, warteten ungeduldig auf das Ende des Unwetters, machten Pläne, spielten Karten und erzählten am Kaminfeuer Geschichten, um das Ausharren zu überbrücken. Die Erzählungen und Gedichte mit Anklängen an Dada spielen häufig in den Bergen, enthalten Fragmente von Aufzeichnungen und Gedichten, die von enttäuschter Liebe, Rachegefühlen und Vergebung handeln.